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Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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, ib. v. 4.
Welche mit bösen Tücken umgehen, und nehmen gerne Geschenke, Ps. 26, i».
Sie wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram, Ps. 65, 4.
Herz, das mit bösen Tücken umgehet (haßt der HErr), Sprw.
6, 18.
Die Tücke (tückische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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Verhältnis des Liebhabers zum Geliebten zur Seelenleitung und zum gemeinsamen Streben nach wahrer Weisheit veredelt. Indem er die Weisheit als die erste Tugend und daher die Tugend für lehrbar erklärt, wird ihm die Erziehung, d. h. die Führung der Jugend zur
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Hauptstück:
Seite 0250,
von Darnach (ringen)bis Darstellen |
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heiliges Leben Gehorsam leisten, und seinen Willen in Erfüllung bringen.
So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte, und
thut darnach 2c., 3 Mos. 20, 22. c. 25, 18. Ezech. 11, 20.
c. 20, 19. 21. c. 36, 27. Darum haltet meine Gebote
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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und Epikureer, welche die Tugend in die Glückseligkeit, und der Cyniker und Stoiker, welche die Seligkeit in die Sittlichkeit setzten, ist, wie schon Platon, welcher die Tugend, und Aristoteles, welcher die Eudämonie für das höchste Gut erklärte, gleich wohl
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Hauptstück:
Seite 0165,
von Beständiglichbis Bestehen |
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161
Beständiglich Bestehen.
heit aller Tugenden kommt von oben herab, Jac. 1, 17. Phil. 1, 6. 1 Cor. 1, 8. 1 Thess. 5, 23. 1 Petr. 5, 10.
§. 3. Es soll uns aber zu dieser Tugend, welche allerdings in der Möglichkeit beruhet, Phil. 1, 6. 1
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Hauptstück:
Seite 0461,
von Gehörbis Gehorsam |
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:
§. 2. I) GMt. Der Gehorsam gegen GOtt ist eine herrliche Tugend, nach welcher ein Wkderge-borner durch Kraft und Wirknng des heiligen Geistes, seinen Willen nach dem Willen GOttes richtet, den er ihm in seinem Wort geoffenbaret, und denselben nach
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Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
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mit Menschen und Vieh. Jer. 31, 27.
c) Wenn ein Weib besamet wird etc. 3 Mos. 12, 2.
Du sollst auch nicht bei deines Nächsten Weibe liegen, sie zu besamen, 3 Mos. 18, 20.
Beschaben
Hinten kahl, d. i. es ist ein unter sich fressend Maal; es mag vorn
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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690
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Begriffe in körperlichen Gestalten. Tugenden und Laster, Wissenschaften und Handwerk, Länder und Städte werden so verkörpert und mit Vorliebe auch handelnd dargestellt. Dabei unterläuft viel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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693
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Demuth |
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Niemand das Ziel verrücken, der nach eigner
Wahl einhergehet, in Demuth und Geistlichkeit der Engel,
Col. 2, 18. Welche (klinge zwar) haben einen Schein der Weisheit durch selbst
erwählte Geistlichkeit und Demuth, ib. v. 23.
8. 2. Diese
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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, Luc. 10, 38.
Mirjam, 2 Mos. 15, 20.
Prifcilla getreu und beständig, A. G. 18,!.
Sara gottselig, i Mos. 16, 12.
Susanna keusch, St. Sus. 22.
Rahab gastfrei, Ios. 2, 1.
Tabea mild, A.G. 9, 36.
Die Wehmütter gottesfürchtig, 2 Mos. 1, 17.
b
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Zensierenbis Zensoren |
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von der (vernunftmäßigen) Natur (Theorie der Natur, Naturlehre, Physik); beide aber als Wissenschaften bedingen die weitere Wissenschaft von den Kriterien und Bedingungen des Wissens selbst (Theorie des Wissens, Wissenslehre, Logik). Folglich setzt die Tugend
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Geduld |
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Tugend, die mit stillem, demüthigem und sanfnnnthi^em Geist allerhand Widerwärtigkeit, Trübsal uno Verfolgung, geistlich und leiblich, als Christi Joch und Kreuz auf sich nimmt, ihm nachfolgt, wider GOtt nicht murrt, sondern im Glauben erkennt
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Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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» oder Sonnenstgdt. Eine Stadt in Egypten. Sonst Heliopotw, auch Vethsemes, Esa. 19, 18.
Irre, Irren
§. 1. Gehen; a) vom rechten Wege, auf dem man bleiben soll, abweichen; b) keine gewisse Wohnung haben, Ps. 107, 4. 2 Sam. 7, 10.
Hagar ging
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sangenbis Sara |
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848
Sangen ? Sark.
Soll ich mit der Ruthe zu euch kommen, oder mit Liebe und sanftmüthigem Geist? i Cor. 4, 21.
z. 2. Die größte Tugend, nämlich Liebe, ist der frnchtbare Banm, anf dem diese Frucht wächst, welche an einem Christen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Band des Friedensbis Bann |
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, sie vereinbart, und macht gleich Hohe und Niedrige, Arme und Reiche, daß Jeglicher seines Nächsten Noth aufnimmt, als seine eigene. Die Liebe geht durch alle Gebote GOttes, und faßt sie gleichsam zusammen, sie ist der Inbegriff aller christlichen Tugenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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. Scrivcr. Hu dieser Tugend soll uns bewegen: a) GOttes Befehl, Eph. 4, 32. 1 Petr. 3, 8. Col. 3. 12. b) das reizende Beispiel Gattes und Christi, unseres Heilandes, dem wir anch hierin nachfolgen müssen, Tit. 3, 4. c) die Liebe selbst, als welche
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Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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englischen Gruß, Luc. 1, 38. wird schwanger vom
heiligen Geist, Matth. 1, 18. 20. Luc. 1, 35. Sucht die Elisabeth heim, Luc. 1, 39. 41. zieht mit zur
Schätzung, Luc. 2, 5. und gebiert Christum, ib. v. ?. sticht
mit in Egypten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
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. bedeuten, d) Abraham nahm ab und starb, 1 Mos. 25, 5. von Ismael, ib. v. 17. von Isaac, c. 35, 29.
§. 6. a) Vom Tage, wenn er sich zum Abendwerden neigt; und b) vom Monde, wenn er nicht voll bleibt, a) Weish. 7, 18. b) Sir. 43, 7.
Abner
Nach unserer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Vingtièmebis Vinzenz von Paul |
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der Tugend« (Augsb. 1486; neu hrsg. von I. ^[Ignaz] Zingerle, Innsbr. 1874), worin 18 Tugenden und ihnen gegenüber ebensoviel Laster erklärt und durch erläuternde Erzählungen veranschaulicht werden. Besonderes Interesse erregt die kulturhistorische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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aus gutem Herzen, 3 Mos. 22, 18. 21. 23. Esr. 1, 4.
§. 7. Der freie Wille des Menschen bedeutet nicht den Verstand und Willen an sich selbst, son-oern eine gewisse Kraft oder Vermögen desselben. Vor dem Fall war bei dem Menschen das Licht der Weisheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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) Der Segen dieser Tugend, indem sie jetzt schon mit Trost und Frieden belohut wird, Matth. 5, 4. c. 11, 28> 29. Ebr. 12, 7. Röm. 5, 3. zur Errettnug, Esa. 41, 10. c. 44, 2. Ps. 71, 20. und endlich zur ewigen Herrlichkeit führt, Röm. 8, 17. Iac. 1, 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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, wie lange sollen die Gottlosen prahlen? Ps. 94, 3.
Länge
I) Von einer Leibesgröße, 4 Mos. 13, 33. Hohel. 7, 7. (Voll Eph. 3, 18. S. Höhe §. 4.) II) Von der Länge der Zeit.* Wer ist unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob
er gleich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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.
Virtuell (vom lat. virtus, Tugend, Tauglichkeit), im physikalischen Sprachgebrauch eine in der Möglichkeit vorhandene Eigenschaft, welche unter gewissen Umständen in die Wirklichkeit zu treten vermag. So sagt man z. B., die gespannte Sehne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Albrecht (Daniel Ludw.)bis Albrechtsorden |
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I, Fig. 23.)
2) Hausorden Albrechts des Bären, am 18. Nov. 1836 von den drei Herzögen von Anhalt zur Belohnung von Tugend, Verdienst, Anhänglichkeit, Talent und Amtstreue gestiftet, hat fünf Klassen (Großkreuze, Komture erster und zweiter Klasse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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, 30. c. 3, 11. besteht nicht in Worten, sondern in der Kraft, 1 Cor. 4, 20. Tit. 1. 16. Unser Heiland ist eitel Liebe, Demuth, Sanftmuth, eitel Tugend. Wer diese nicht in sich empfnnocn und Christo darin nachgeht, kennt ihn nicht. Wer nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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Tugend, wenn man keine für Andere leideuoe Liebe auerkennen will. (S. Ebr. 2, 9. 10.) Es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl, Pf. 40, 13. vergl.
Ps. 69, 2. 3. Welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeiget hatte,
A.G. i, 3.
8- 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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Zubringen ? Züchtigen.
112!
1) So spricht der HErr, der dich gemacht und zubereitet hat, Esa. 44. 2.
^Ich habe dich zubereitet, daß du mein Knecht seist: Israel vergiß meiner nicht, ib. v. 21. 24. c. 45, 18. 3) Siehe, ich bereite euch ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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. Orden für Zivil und Militär, gestiftet von Karl III. 19. Sept. 1771 zu Ehren der unbefleckten Empfängnis und zur Belohnung durch Verdienst und Tugend ausgezeichneter spanischer Edelleute, erhielt seine Bestätigung durch Papst Clemens XIV., neue
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pflichtbis Pflug |
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, welche durch das Rechtsgesetz bestimmt werden, und deren Erfüllung erzwingbar ist, und Tugend- oder Gewissenspflichten, welche vom Tugendgesetz abhängen, und deren Erfüllung der Gewissenhaftigkeit des Menschen überlassen bleibt; endlich reine Pflichten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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18
keit), ihnen Sonntags Zeit zur Erfüllung ihrer religiösen Pflichten und zur Erholung, dann und wann ein Ruhestündchen gönnt. Zweckmäßig ist es auch, jährlich eine Lohnerhöhung eintreten zu lassen und zu Weihnachten, Neujahr, Namenstag ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0143,
von Fragenbis Antworten |
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: Frau Emma Grogg-Kuenzi, 18 Reichensteinerstraße Basel. Das Werk wird Ihnen bestens empfohlen.
An Fr. S. T. in E. Lampenschirm. Die farbigen Lampenschirme sind vorzuziehen, weil dadurch die vom Lichte ausgehende Wärme zurückgehalten wird und weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
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Herrlichkeit und Tugend, v. 3.
z. 8. Dieser Grund (§. 7.) aller Tngenden kommt von dem oreiemigcn GOtt, 2 Cor. 4, 6.
a) vom Vater, Matth. 16, 17. Efth. 1, 17. 18.
b) Christo, Matth. 11,27. c) dem heiligen Geist, Esa. 11, 2. Joh. 15, 26. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Geist |
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gnnzcn Leben uom heiligen Geist bewegt und regieret; ist durch und durch Geist.)
"* Regieret euch der Geist (durch seinen starken Trieb), so seid ihr nicht unter dem (des) Gesetz (es Zwang und Veroamnmiß), Rom. 6, 4. Gal. 5, 18.
**" Wer aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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1032
Verführen ? Vergeben.
Verführen
§. 1. a) Ginen von der Heerstraße der himmlischen Wahrheit und dem Wege der Tugend abbringen, und in Abwege der Sünden und Laster, ja zeitliches und ewiges Verderben stürzen, Ezech. 45,20.
Manafse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gartenbrunnenbis Gastweise |
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und Verpflegung zu erweisen, soll uns ermuntern a) GOttes Befehls 5 Mos. 10, 19. Röm. 12, 13. ö» die Bclohnunq, 1 Kön. 17, 20 ff. 1 Mos. 18, 2 ff. Tob. 5, 5 ff. c) die Erempel.^ Hat die erste Liebe abgenommen, so ist auch diese Tugend veraltet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Leichternbis Leiden |
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mehr verdient; e) es ist euch zur Bewahrung, zur Läuterung und zur Erweisung der herrlichsten christlichen Tugenden unentbehrlich und f) dieser Zeit Leiden ist nicht werth der Herrlichkeit, die an euch soll geoffenbaret werden, Röm. 8', 18. Will
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1110,
von Wohnungbis Wolke |
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1106
Wohnung ? Wolke.
Ich weiß, daß i« mir, das ist in meinem Fleisch, wohnet nichts Gutes, ib. v. 18.
Wohnung
z. 1. a) Ein Ort, wo man wohnt. Ein Palast, 1 Chr. 30, 1. b) GOttes Wohnnng, 1) die Stiftshütte, 2 Mos. 26, 1. Ios. 22, 19. Pf. 43, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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125
Barmherzigkeit GOttes.
a) nicht müde werden in der Ausübung dieser Tugend, Gal. 6, 9. sondern b) solche in Einfältigkeit und Willigkeit des Herzens täglich beweisen, Sir. 35, 4. 11. 2 Cor. 8, 12. Col. 3, 12. Röm. 12, 8. Siehe Almosen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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Sam. 2I, 35. Ps. 18, 35. S. Bogen z. 2. Hiob 20, 24.
Ist doch meine Kraft nicht steinern, und mein Fleisch nicht ehern, Hiob 6, 12.
§. 5. Ehernes Gitter, war wie ein Netz gemacht, das man rings um den Altar setzen konnte,
2 Mos. 27, 4. c. 35, 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
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Parallele gezogen; wie Matth. 2,15.17. So ist in Erfüllung gegangen: Die Schrift, Marc. 14, 49. c. 15, 28. Joh. 13, 18. c. 17, 12.
A.G. :, 16. Iac. 2, 23. Spruch. Joh. 15, 25. Das Wort, 1 Cor. 15, 54. Joh. 18, 9. Weissagung, Matth. 13, 14. c. 27, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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der Geiz die Wurzel alles Uebels, so lasset uns doch der Genügsamkeit, als ciuer Tugend, die mit der Gottesfurcht verbunden wird, 1 Tim. 6, 6. befleißigen; es fordett sie: I) GOttes Gebot, 1 Tim. 6, 8. Ebr. 13. 5. II) der Nutz n, 1 Tim. 6, 6. als a) ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kaufmannsschiffbis Keil |
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und Tugend, Ezech. 18, 24. 2 Petr. 2, 21. wenn sie Sünde thun, und sich der Lüge und einem lasterhaften Leben ergeben, Ier. 11,10.
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, Hiob 36, 21. Und werden die Ohren von der Wahrheit wenden, und sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Leopardbis Leuchten |
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, ehe du Andere lehrest, Sir. 18. 19.
Wer es nun höret vom Vater und lernet es (gläubig annimmt), der kommt zu mir, Joh. 6, 45.
Ihr habt Christum nicht also gelernet, Eph. 4, 20.
Ein Weib lernet m der Stille, 1 Tim, 2, 11. vergl. 1 Cor. 14, 35
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Verlierenbis Viel |
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111
Verlieren - Viel.
Tod verkündigen, 1 Cor. 11, 36. Jene verkündigen Christum aus Zank, Phil. 1,16.18. Daß ihr verkündigen sollt die Tugenden deß, der euch berufen hat, 1 Petr. 3, 9. Denn dazu ist auch den Todten das Evangelium verkündet, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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, 21. eine edle
Gabe, Sir. 26, 3. In einer Stunde war dahin, was ihre edelste Geburt war,
Weish. 18, 12. Die Herrlichkeit GOttes war gleich dem alleredelsten Stein,
Offb. 21, ii.
§. 2. Die edlen Früchte (Früchte der vorzüglichsten Art
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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421
Frommen ? Frucht.
er schreite also muthig fort, bleibe nicht auf halbem Wege stehen, als ob er das Ziel schon erreicht; auch die Tugend fordert Cousequenz. (S. Böse §. 2.)
§. 3. Von GM* zeigt es sein vollkommenes Wesen an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Grützebis Gürtel |
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. und vergaßen Matth. 23, ^2.
b) Gegrüßet seist dn, Nabbi, Matth. 26, 49.
Gegrühet seist du, der Juden König, Matth. 27, 29. Marc. 15, 18. Joh. 19, 3.
c) Grüßet euch unter einander mit dem heiligen Kuß, Röm. IS, 16. 1 Cor. 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jüngerinbis Jungfrauschaft |
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er und sein Vater uns. Iohauues liebte seinen Heiland von ganzem Herzen. Denn ist er nicht der, welcher IEsum bis in den Palast des Hohenpriesters begleitet, Joh. 18, 15. (was doch von ihm glaublicher, als von einem unbenanntcn heimlichen Jünger), so stand
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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werden, Phil. 4, 6. vergl. Ps. 145, 18.
b) Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? ? nach solchem Allen trachten die Heiden lc., Matth. 6, 31. 32.
1) Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet, und hernach lange sitzet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Verderbenbis Verderber |
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Verderben ? Verderben
1027
8. 3. e) Von der Blindheit des Gemüths.
Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist es denen, die verloren werden, verdeckt, 2 Cor. 4, 3.
z. 4. Hiob 16, 18. Erde, verdecke mein Olut nicht. Hiob will sagen, wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Verhurenbis Verkehrt |
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die Flüchtigen nicht, Efa. 16, 3.
Schmach ? solche Stücke verjagen den Freund, Sir. 22, 27.
Deine Priester sind verjagt, i Macc. 3, 51.
Verirren, s. Irren
a) Von Schafen, welche sich von der Heerde verlaufen, b) bestürzt, c) wahnwitzig, Offb. 18, 23.
Ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Verlustbis Vermessen |
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) Einen mit gutem Unterricht ermuntern, die evangelische Lehre anzunehmen, und sein Leben darnach einzurichten, b) Mit Strafen und überzeugenden Gründen an seine Pflicht erinnern.*
Und viet anders mehr vermahnete und verkündigte er dem Volk, Luc. 3, 18.
Ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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Sinne: aller Regsamkeit und Kraft, alles'Trostes und Muthes beraubt sein. (Vom Weinstock, Esa. 24, 7. verwelken.)
5 Mos. 23, 32. Ps. 18, 46. Ps. 107, 5. Esa. 51, 20. Klagel. 1, 19. c. 2, 11. c. 4, 5. Ezech. 4, 17. Matth. 15, 32.
Jacob uor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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) und »Über Beruf, Verhältnis, Tugend und Bildung der Frauen« (Prag 1820).
3) Alfred, Kunsthistoriker, geb. 18. Mai 1841 zu Charlottenburg, studierte in Berlin und München, promovierte 1863 zu Breslau und lebte dann in Berlin. Vom Herbst 1867 bis August
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schottischer Dachshundbis Schottland |
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des 18. Jahrh., indem sie Wohlwollen und Sympathie als die Grundlage der Moral und den Unterschied zwischen Sinnlichkeit und Sittlichkeit, Tugend und Glückseligkeit geltend machten. Im besondern bezeichnet man als schott. Schule die Vertreter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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) in eigentlichem Verstande so viel als abreißen, einreißen, II) entziehen, Weish. 16, 3. zurückhalten, Jac. 5, 4.
Vom baalitischen Altare, 2 Kön. 11, 18. 2 Chr. 31, 1. von Flügeln, 3 Mos. 1, 17. vom Hause, 3 Mos. 14, 45. von Höhen, 2 Kon. 23, 8. von Hörnern
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Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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giebt, Eph. 6, 4. it. Sprw. 19, 18. c. 22, 15. c. 23, 13. c. 29, 17. Sir. 7, 25. c. 26, 13. c. 30, 1. 2) Der daher entspringende Nutzen und Freude. Sprw. 10, 1. c. 23, 24. auf der andern Seite aber die Schande und Spott, Sprw. 10, 1. c. 17, 25. c
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Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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reuen, Jon. 4, 2.
Der seinen Zorn nicht ewiglich behält, denn er ist barmherzig, Mich. 7, 18.
Aber du bist barmherzig, darum sei uns gnädig, und strafe du uns selbst, Jud. 7, 20.
Der HErr ist gnädig und barmherzig, und vergiebt Sünde, und hilft
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Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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, und durch Ausübung aller Tugend, ein guter Geruch sein, 2 Chr. 2ö, 18. 2 Kön. 14, 9. Richt. 9, 15. Esa.
2, 13. c. 37, 24. Amos 2, 9.
z. 3. II) Ein Bild der Glückseligkeit a) Esa. 41. 19. besonders der Frommen und Gerechten, b) Cedern sind die schönsten
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Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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Gerechtigkeit beschaffen gewesen, s. Luc. 11, 3!). c. 18, 11.12. Matth. 15, 3.' c. 23, 25. daher heißt es: Es sei denn eure Gerechtigkeit (des GInubms und Lebens zur Rechtfertign»« und Heiligung) besser (eigentlich tiderstiissiyer, d. i
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Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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Höchsten (seinm llntl,) geschändet hatten,
Pf. 107, 11.
Wohl denen, die ohne Wandel leben, und in dem Gesetz des HErrn wandeln, Ps. 119, :.
Oeffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetz, v. 18.
Wende von mir die falschen
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Seite 0560,
Heilig |
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. Siehe, unter seinen Hei-ligen ist keiner ahne Tadel< (c. 4, 18.), nämlich in der Vergleichung mit GOtt, auch wenn man die heiligen Engel ohne göttliche Bestätigung betrachtet. Vielleicht wird auf den Fall der bösen Engel gesehen, und die im Himmel
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Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
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Nebe.
705
relnem 1 Tim. 1, 5. Herzen, Matth. 22, 37. Ps. 18, 1. Das Herz muß nicht getheilt werden, Hos. 12, 2. Matth. 6, 24. b) heftig. Man mutz sich gleichsam recht um GOtt herumschlingen, 1 Mos. 32, 26. s. Hohel. 3, 4. c) beständig nach
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Hauptstück:
Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
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. 19, 33. 34.
Jacob bei Lea, 1 Mos. 29, 23. Iuda bei Thamar, 1 Mos.
38, 18. Du sollst nicht bei Knaben liegen, wie beim Weibe, 3 Mos. 18,
22. bei keinem Thiere, v. 23. 5 Mos. 27, 20. nicht bei deines
Nächsten Weibe, 3 Mos. 13, 20.
f
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Hauptstück:
Seite 0773,
von Nothhelferbis Obrigkeit |
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scharf zusetzen.
ll) Und nöthigen die Weiber in ihrer Krankheit, Ezech. 22, 10.
vergl. c. 18, S. Und fo dich Jemand nöthiget Eine Meile (mit zu gehen), fo gehe
mit ihm zwo, Matth. 5, 41.
b) Gehe aus auf die Landstraßen und nöthige (mit dringen
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Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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hänge, wie ein Schilf? Efa. SS, 2.
§. 2. Das Schilfmeer. So heißt das rothe
Meer (s. Roth §. 1.) weil viel Schilf an dessen
Ufer wuchs, 2 Mos. 10, 19. c. 13, 18. Ps. 106, 7.
Da erfoff die Macht Pharaos, 2 Mos. 15
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Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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, ein treuloser Verräther, 2 Sam. 17, 23. AbimeleH, Richt. 9, 54. Simri, 1 Kön. 16-, 18. Saut, ^in blutdürstiger Mann, 1 Sam. 31, 4. und Judas Ischarioth, A.G. 1, 18.
Zu Staudlin Geschichte der Vorstellungen und Lehre vom Selbstmorde, Gott. 1824., S
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Hauptstück:
Seite 1055,
von Verschwindenbis Versöhnen |
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Petr. 3, 10. Es sollte denn wohl
a) der göttliche Befehl, Iac. 1, 19. b) die Vortrefflichkeit, Sprw. 10, 19. c. 14, 3. c) die Nothwendigkeit, Sprw. 13, 3. c- 16, 26. und d) der Nutzen dieser Tugend einen Jeden bewegen, jeiuen Mund zu bewahreu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Arbeitbis Arbeiten |
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am Sabbathtage aus euren Häusern, und thut eure Arbeit, Jer. 17, 32.
Ihre Arbeit (der Weisheit) ist lauter Tugend. Weish. 8, 7.
Dem Esel gehört sein Futter, Geißel und Last, also dem Knechte sein Brod, Strafe und Arbeit, Sir. 35, 25.
Wer sich
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Hauptstück:
Seite 0713,
von Listbis Lob |
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, ist ein Zeichen der Demuth. (Vergl. ^«ia^o^ äs 8m lanäo Oxp. VIII. 132?164. Noi^.) Dem, welchem es mit Necht, ohne Schmeichelei und nach der Wahrheit gegeben wird, 2 Cor. 8, 18. soll es eine Belohnung der Tugend und Ermunterung zu löblichen Thaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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Ausschusses zu Maastricht gemachter und 12. Dez. 1500 vom Kaiser bestätigter Erbvertrag vom 18. Febr. 1499) ist der erste Versuch, die Primogeniturerbfolge in Sachsen einzuführen. Es wurde darin unter anderm bestimmt, daß Georg in den meißnisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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den heidnischen Slawen, war seit 1004 in Polen, Ungarn und Rußland als Missionär thätig und wurde 14. Febr. 1009 mit 18 Begleitern von den Preußen erschlagen. Herzog Boleslaw I. erkaufte lange nachher ihre noch unbeerdigten Leichname. Später wurde B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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521
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur).
Zeit dagegen bis zur 18. Dynastie, in Gizeh, Sakkâra, Sauiet el Meitin, Qasr el Sayyad, Meidum, Abd el Qurna, El Kab, gedenken in ihren Wandgemälden häufiger des irdischen Lebens des Verstorbenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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. - 4) (Crown) Die größte der brit. Silbermünzen, = 5 Schilling oder ¼ Pfd. Sterl., wird auch in halben Stücken zu 2½ Schill. ausgeprägt und ist 925 Tausendteile fein. Sie wiegt (seit 1816) 18 Pennyweight, 4 4/11 Grän oder 10/11 englische Troyunzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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.
Quental (spr. kengtal), Anthero de, portug. Lyriker, geb. 18. April 1842 zu Ponta-Delgada auf der Insel San Miguel, widmete sich auf der Landesuniversität Coimbra dem Rechtsstudium, beschäftigte sich aber schon von Jugend auf eifrig mit Poesie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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oder kretische Volkslieder, Sagen etc." (Münch. 1874); "Gemma oder Tugend und Laster", Novelle (das. 1877); "Garibaldi, Mitteilungen aus seinem Leben" (Hannov. 1884, 2 Bde.; 2. Aufl. in 1 Bd., 1885).
Schwartze, Hermann, Ohrenarzt, geb. 7. Sept. 1837 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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Schläfer in den Mund fliegen und
die Bratwürste an den Zäunen wachsen, wo Faul-
heit die höchste Tugend ist und Fleiß das schlimmste
Laster. Das S. ist nicht rein deutschen Ursprungs,
wenn auch Schlaraffe selbst (mittelhochdeutsch siür-
ktks) ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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und Christum, den Heiland der Welt, freudig bekannt, s. Tillemont Memoires I. 334-41. u. Notes S. 619-25.
a) Matth. 4, 18. c. 10, 2. Marc. 1, 16. Luc. 6, 14. Joh. 1, 44.
Ward unter die Apostel gezählt, Matth. 4, 16.
Fragt auf dem Oelberge JEsum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
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GOtt durch zwei heilige Propheten, Ier. 10, 2. und Esa. 47, 13. antworten. GOtt kann zwar die Creatur zur Rache rüsten, Weish. 5, 18. allein, ob diese geschwänzten Sterne eigentlich dazn bestimmt, davon sehe ich keinen Grund. Eben so wenig wird ein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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f. Man mnß nicht anf großes Gut, Sprw. 31, 10. Sir. 7, 21. nicht anf Schönheit, sondern vornehmlich anf Tugend, Sprw. 31, 29. 30. Sir. 26,19. und den Endzwcck des Stifters s§. 8.) seine gereinigten und heiligen Absichten haben. Sehr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
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zu GOtt, daß er durch seinen guten Geist die edle Tugend der Genügsamkeit in unsern Herzen wirken, und den Geiz in uns dämpfen und todten wolle, Ps. 119, 39.
Geizen
Dem Geiz und veroammlicher Gewinnsucht ergeben sein, Esa. 56,11. Ier. 6,13. Wehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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sein; also gebühret es uns, alle Gerechtigkeit zu
erfüllen, Matth. 3, 15. vgl. c. 5, 17.
z. 4. Röm. 5, 18. Wie durch Eines (Adams) Sünde die Verdammniß über alle Menschen gekommen, nämlich durch natürliche Abstammung mit
fortgepflanzter Sünde, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
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glatte geflochtene Panzerkettlein, L Mos. 26, 14. 22.
Daniel, Dan. 5, 29.
z. 3. III) Ein Halsband von Gold :c. verfertigt, Richt. 8, 26. Ezech. 18, 11. von kostbaren Steinen und Perlen, Hohel. 1, 10. IV) ein Bal-sambüchsleiu, Esa. 3, 19. V
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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und dergleichen, oder geistige Vorzüge, Talente, Macht, Ehre, Belohnungen, Auszeichnungen, Verbindungen, ja selbst Tugenden, Verdienste, Gnadengaben des Andern beneidet. ? Wesentlich verschieden davon ist der gerechte Unwille über parteiische und unheilbringende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
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. Die Eigen-schttsten der obrigkeitlichen Personen stehen 2 Mos. 18, 21 f. 5 Mos. 1, 13. und da sie, wie die Sonne der Erde, den Unterthanen vorleuchten sollen, sollten sie billig ein Muster der Tugenden sein. Denn wie der Regent, so die Unterthanen, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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thun sei? Röm. 2, 18.
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Verneuerung eures Sinnes, auf daß ihr (in geistlicher Crfnhrnng) prüfen möget, welches da sei der gute ? Gotteswille, Nö'm. 12, 2.
Und prüfet, was da sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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vergiebt, und reiniget uns von aller Un-^ tugend, i Joh. i, 9.
Reinigkeit
§. 1. Der Seele ^ des Herzens findet sich bei dem, welcher keine bösen Begierden, sondern nur die treue Liebe gegeu GOtt in sich herrschen läßt, der sich nicht mit Sünden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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.
Der HGrr ist gerecht, ich aber und mein Volk sind gottlose,
3 Mos. 9, 27. Treu ist GOtt, und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist
er, 5 Mos. 32, 4.
Der HErr ist gerecht, 2 Chr. 12, 6. Klagel. 1, 18. HGrr7 GOtt Israel, du bist gerecht (gütig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Jesus |
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Mus.
K21
menste Btld aller Gerechtigkeit und Tugend dargestellt und sein Amt mit'tanter Liede und Sanftmuth, mit einem heiligen Eiftr geführt, ohne zeitlichen Vortheil in tiefster Erniedrigung, Armuth und VcrläuMung seiner selbst gelebt: kurz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
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, 7. c. 7, 8. 2 Thess. 2, 16. c) und die Tugenden. *
Der HTrr liebet die Gerechten, Pf. 146, 8.
Welchen der HErr liebet, den straft er, Sprw. 3, 12.
Ich habe dich je und je geliebet; darum habe ich dich zu mir
gezogen aus lauter Güte. Ier. 31
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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; ich will Ehre einlegen auf Erden, Ps. 46, 11.
Wenn Menschen wider dich wüthen, so legest du Ehre ein, Ps 76, 11. (der größte Zorn des Menschen, wen« dn ihn brichst, muß dich rUhmen.)
z. 18. Ehre erlangen: sich durch Verdienste, Tugenden )c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Freundinbis Freundlichkeit |
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schützen, v. 31. Wohl dem, der einen treuen Freund hat, Sir. 25, 12. Halt« deinen Freund wenh, und halte ihm Glauben, Sir.
27, 18.
Der Gottlose verwirret gute Freunde, Sir. 28, n. Ein jeglicher Freund spricht wohl: ich bin auch Freund; aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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18
Abbott - Abchasen.
täten, Büchern, Manuskripten, die von den jetzigen Besitzern Abbotsfords, James Hope Scott und dessen Frau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
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Domenico Alberti (im 18. Jahrh.), der sie zuerst reichlich zur Anwendung brachte, die fortgesetzten gleichartigen Akkordbrechungen für die linke Hand als Begleitung einer von der rechten Hand gespielten Melodie, welche noch heute im leichtern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Balatrobis Balboa |
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.
Balbīnus, Decius Cölius, röm. Kaiser 238 n. Chr. Von edler Abkunft, reich und ausgezeichnet durch die Tugenden des Friedens, war er zweimal Konsul und Statthalter gewesen, als der Senat ihn und Maximus Pupienus auf den Thron gegen Maximinus Thrax
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
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sein Hauptwerk, den Neptunsbrunnen, ausführte. Unter seinen zahlreichen übrigen Arbeiten sind die hervorragendsten: die Tugend, das Laster fesselnd (Marmor, Bargello in Florenz); die Bronzefigur des schwebenden Merkur von 1572, ebendaselbst (s. Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
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, voll Haß gegen die Ehe und den Zwang der Tugend". Die "Romanzen vom Rosenkranz" hat man nicht unzutreffend als eine romantische Faustiade bezeichnet, in welcher jedoch der Trieb und Stolz des Wissens von Haus aus als dämonisch und verwerflich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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, lieferte aber nach seiner durch einen forcierten Marsch bewirkten Vereinigung mit Blücher 18. Juni das Gefecht von Planchenoit, welches die Niederlage Napoleons bei Waterloo entschied. Zum Chef des 15. Linienregiments ernannt, kehrte er 11. Jan. 1816
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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zahlten; auch ein Kopfgeld, welches alle nichtmohammedanischen Unterthanen des Sultans (Rajahs) entrichten mußten, und wovon einzelne nur infolge besonderer Konventionen befreit waren. Dieser C. ist durch den Hattischerif vom 18. Febr. 1856 abgeschafft
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